Es gibt solche und solche Junggesellenabschiede. Manche sind eher klassisch mit XXL-T-Shirts und Bauchladen, manche Junggesellenabschiede sind jedoch so einzigartig und individuell, dass man spürt, wie viel Detailliebe in der Planung des Tages steckt. Anikas Junggesellinnenabschied wurde mit einem aufwändigen Frühstück im geschmückten Garten begonnen. Am Tischen saßen alle ihre Freundinnen, es wurde gegessen, gequatscht und gelacht. Als weitere Überraschung haben Anikas Freundinnen einen Make Up Artist engagiert, der sie nun professionell stylen durfte. Mit diesem Geschenk trafen sie genau ins Schwarze: Denn Anika, die auch vor dem Schminken bereits über beide Ohren strahlte, war sichtlich begeistert.
Und noch ein kleiner Tipp an alle Trauzeuginnen und Brautjungfern von besonders mutigen Bräuten: Nach dem Frühstück und dem Styling ging der aufregende Teil für Anika erst richtig los. Die Frauen machten sich auf den Weg zum Alexanderplatz in Berlin, wo die Freundinnen für Anika einen Termin für’s Base Flying engagiert haben. Aus 125 Metern fällt man ähnlich wie beim Bungee Jumping im beinah freien Fall von der Dachterrasse im 40. Stockwerks des Park Inn Hotels. Nur so viel vorab: Anika hat sich getraut.